Reinhold Messner und Martin Aurich: Zwei Gentlemen sichern die Zukunft des Weinguts Castel Juval.

Schloss Juval, Unterortl, ist eine Referenz im Südtiroler Weinbau. Es gehört(e) Reinhold Messner und wurde von Gisela und Martin Aurich seit anfangs der 1990er Jahren aufgebaut und zu einem der besten Güter im Südtirol entwickelt. Vor ein paar Jahren fand ein Besitzerwechsel statt und jetzt steht ein Pächterwechsel bevor. Beides ist mit Bedacht geplant.

Erinnern Sie sich, jemals eine Story über das Weingut von Reinhold Messner gelesen oder gehört zu haben? Ich jedenfalls nicht, weder in der Weinpresse (einen kleinen Beitrag in Falstaff ausgenommen), noch in Tageszeitungen oder im TV, wo Messner ja nicht so selten zu erleben ist. Andere Prominente leisten sich ein Weingut, um möglichst oft im Gerede zu sein. Reinhold Messner hat es aufbauen lassen um zu zeigen, dass Berglandwirtschaft eine Zukunft hat. Auf seiner Homepage stellt er diverse seiner Projekte vor und bringt seine tiefe Überzeugung zum Ausdruck, dass – gerade in einer globalisierten, uniformen Welt – eine Verzahnung von Berglandwirtschaft und Tourismus eine Chance hat, jedenfalls dann, wenn die Produzenten auch versuchen, in geschlossenen Kreisläufen zu vermarkten (Link siehe unten).

Berglandwirtschaft, wie sie Reinhold Messner vorschwebt, in der herrlichen Landschaft des Vinschgaus bei Naturns.

Das ideale Pächterpaar, Gisela und Martin Aurich.

Er hätte für sein Weinbauprojekt keine besseren Pächter finden können als Gisela und Martin Aurich. Sie haben das Weingut von Null aus aufgebaut und innert der letzten drei Jahrezehnte zum besten im Vinschgau und wohl auch zum spannendsten im ganzen Südtirol gemacht. Wenn man am Berg unterhalb von Schloss Juval steht und die gepflegen Rebterrassen zwischen Felsen sieht und sich vorstellt, welche Arbeit dahinter stecken muss, bekommt man Ehrfurcht. Und wenn dann noch Martin Aurich auf die tiefer gelegenen Blauburgunderreben zeigt und sagt, dass man hier vor 30 Jahren nicht ins Tal gesehen habe, weil alles verbuscht und verwaldet war, dann bleibt nur ein grosses Staunen über die Schaffenskraft des Ehepaars Aurich.

Sogar im Keller des Weinguts grüsst der Fels, um den herumgebaut wurde!

Zum Gelingen beigetragen hat freilich auch der Verpächter Reinhold Messner. Martin Aurich findet nur lobende Worte für ihn, weil er jederzeit Gentleman und fairer Verpächter war, der anfangs finanziell auch auf den Aufbau des Gutes Rücksicht genommen und ihn zudem habe machen lassen. Sogar davon, dass sich nicht der ganze Hang zum Anbau von Rotweinsorten eignet, habe er den Rotweinfan Messner überzeugen können.

Wie der Vater, so der Sohn: Messners haben zu Lebzeiten von Reinhold Klarheit geschaffen, seit ein paar Jahren gehört der Betrieb dem Sohn Simon (und das Schloss Juval selbst einer Tochter). Auch Simon Messner hat Aurich bei der Suche nach einem nachfolgenden Pächter völlig vertraut und freie Hand gelassen – aber davon später.

Von Berlin über Geisenheim ins Südtirol – um hier zu bleiben

Am Anfang steht der Aufbau des Gutes Unterort. Martin Aurich ist Berliner und hat in Geisenheim Getränke-Technologie studiert. Später verschlug es ihn ins Südtirol, wo er als zweite Station auf dem Landesweingut und Versuchszentrum Laimburg als Versuchsleiter für Weinbereitung den schmerzhaften aber lohnenden Wandel hin zum Qualitätsweinbau namhaft mitgestaltet hat (es war die Zeit, in welcher vor allem die Schweizer, die zuvor jeden noch so jämmerlichen Vernatsch aus Südtirol wegtranken, sich plötzlich anderen Gewächsen zuwandten. Dass der Vernatsch deshalb zu Unrecht in Verruf gekommen ist, bleibt ein anderes Thema, das ich hier im Blog schon aufgenommen habe (Link siehe unten). In Laimburg entdeckte Aurich, der zuvor mit Fruchtsäften arbeitete, seine Passion für Wein, und als sich die Gelegenheit ergab, den Hof Unterortl von Castel Juval zu pachten und aufzubauen, griffen er und seine Frau zu.

Der sympathische Martin Aurich, der das Gut Castel Juval, Unterortl, zusammen mit seiner Frau Gisela zu einem Bijou und einer qualitativen Hochburg aufgebaut hat.

Zusammen ins Tal schauen und reifen Riesling geniessen.

Es ist kaum denkbar, dass Martin Aurich dieses Wunderwerk von Betriebsaufbau in den Reben und im Keller ohne die tatkräftige Mithilfe bzw. die Unterstützung seiner Frau Gisela hätte vornehmen können. Und offensichtlich sind die beiden auch ein tolles Team. Es gibt eine wunderschöne Passage in einem Interview mit Martin Aurich (Link siehe unten), in dem dieser gefragt wird, wie er sich einen schönen Tagesausklang vorstelle und – verkürzt – antwortet, „bei einer Flasche reifem Riesling ins Tal zu schauen, wenn meine Frau dabei ist und wir gemeinsam über Wein diskutieren und philosophieren können“.

Martin Aurich, der Gentleman. Genau das bekommt man auch zu hören, wenn man im Tal über ihn Auskunft will – und manchmal auch ungefragt. Ob Winzerkollege, Weinkenner, Ladenbesitzer, Fremdenführer oder Passant: Alle finden, das Vinschgau bzw. Naturns und Kastelbell hätten Aurich sehr viel zu verdanken – für das, was er erschaffen, aber auch für das, was er an Wissen und Engagement weitergegeben habe. Ähnliche Töne hört man übrigens über Reinhold Messner.

Bio ganz ohne Aufhebens – das passt!

Zudem ist anzumerken, dass Aurich’s das Gut inzwischen auf biologischen Rebbau umgestellt haben, ganz ohne Aufhebens und ohne Deklaration. Aber sicher auch ganz im Sinne von Reinhold Messner, der sich schon lange für Umweltschutz einsetzt und einst auch (parteiloser) Europaabgeordneter für die Grünen war.

Bergweinbau – typischer Ausschnitt aus dem Weingut.

Perfektes Terroir mit viel Geschichte, ideales Klima.

Sieht man von den Strapazen beim Anlegen der Weinberge und auch bei deren Bearbeitung ab, dann freilich kann man sich kaum einen besseren Platz zum Weinmachen vorstellen – und das merkt man den Weinen auch an. Da ist schon mal die Geschichte. Auf dem Juvalhügel wurden (und werden, eine Terrassierung musste deshalb kurzfristig unterbrochen werden) Menschenspuren aus prähistorischer Zeit gefunden. Und auch Ötzi soll hier vor seinem Tod jahrelang gehaust haben.

Der Untergrund aus Gneis eignet sich perfekt zum Anbau von Reben und die Meereshöhe zwischen rund 600 und 850 m erweist sich immer mehr als Vorteil. Wasser, das hier aufgrund tiefer Niederschlagsmengen knapp ist, wird aus dem Schnalstal zugeleitet. Und schliesslich spielt das Mikroklima eine wichtige Rolle und macht Unterortl zum vermutlich besten Ort im Vinschgau, um Wein zu produzieren. Tagsüber ist es sonnig und warm bis heiss (das Klima ist dem Siziliens vergleichbar), aber in der Nacht ziehen kalte Winde aus dem Schnalstal, an dessen Eingang das Weingut liegt, ins Tal und sorgen für Abkühlung und für eine ideale und für die hohe Qualität wichtige Temperaturschwankung zwischen Tag und Nacht.

Riesling- und Weissburgunder-Hochburg – und ein geschmacklicher Ausflug ins Piemont

Heute werden auf Unterortl vor allem Blauburgunder (tiefe Lagen), Riesling (mittere Höhe) und Weissburgunder (oberste Terrassen) angebaut. Zudem gibt es etwas Johanniter und auch Müller Thurgau. Auf meine Frage, warum um Himmels Willen ausgerechnet diese Sorte, antwortete Martin Aurich verschmitzt „ja, ich verstehe die Frage, aber ich war überzeugt, dass man hier aus der Sorte etwas machen kann“. Die spätere Degustation bestätigte dies wunderbar. Schliesslich gibt es seit Kurzem je rund 400 Stöcke Zeigelt, Divico und Gamaret, welche eine kräftige, dunkle Cuvée ergeben, womit sich Aurich noch einen Wunsch erfüllt hat. Er mag nämlich Barbera und Dolcetto sehr, und diese Cuvée ginge blind ohne Weiteres als das durch, zumindest als Dolcetto. Dass es offenbar etwas Überzeugungsarbeit braucht, um diesen Wein zu vermarkten, ist eigentlich unverständlich. Aber vermutlich liegt es daran, dass der Wein so ganz anders ist als der Rest des Sortimentes, so dass sich die Kundschaft zuerst daran gewöhnen muss.

Blick auf die Blauburgunder-Lagen und ins Tal der Etsch. Die Landschaft mit der Felswand im Hintergrund erinnert mich sehr an Chamoson im Wallis.

Ein Pächterwechsel, von langer Hand vorbereitet.

Im Herbst geht nun aber die Ära Aurich zu Ende. Das Ehepaar hat sich vor ein paar Jahren ein Haus im Tal gebaut und wird sich in Rente zurückziehen (wobei ich eher an eine Art „Unruhestand“ mit neuen Projekten glaube …). Für die Suche nach einer Nachfolge auf dem Betrieb waren Aurich’s selbst verantwortlich. Wer ein solches Bijou aufgebaut hat, will ja auch sichergestellt haben, dass es in gute Hände übergeben wird. Und solche wurden augenscheinlich gefunden. Mittels einer Anzeige in einer Publikation von Geisenheim stiess Aurich auf das Schweizer Ehepaar Burki. Dieses ist inzwischen bereits im Betrieb tätig. Man arbeitet ein ganzes Rebjahr gemeinsam, damit ein idealer Übergang sichergestellt ist. Bei meinem Besuch hatte ich die Gelegenheit, Christine Burki kennenzulernen. Raphael war verhindert – er war gerade daran, eine Lektion in Italienisch zu besuchen! Lustigerweise habe ich die Beiden dann nur ein paar Tage später in Zürich an einer Burgunderdegustation angetroffen. Somit kenne ich nun auch Raphael, und das Thema Burgund ist insofern spannend, als wohl beim Blauburgunder das grösste Steigerungspotenzial auf Unterortl vorhanden ist.

Erfreulicherweise konnte ich den bekannten Weinjournalisten und Weinbuchautor Martin Kilchmann dafür gewinnen, ein paar Informationen über Burki’s zu schreiben. Kilchmann ist nicht nur ein begnadeter Journalist und profunder Kenner des Südtirols, sondern auch mit Raphael Burki befreundet. Schon 1995 schrieb Kilchmann ein Buch über Südtiroler Weine und 2009 ein weiteres über Südtirols Freie Weinbauern, letzteres ist zumindest gebraucht noch erhältlich und lebt auch von tollen Fotos des Weinfotografen Jörg Wilczek

Hier die Vorstellung der Burki’s durch Martin Kilchmann:


Raphael und Christine Burki – die neuen Pächter auf Unterortl

Raphael Burki tritt die Pacht auf Unterortl zusammen mit seiner Frau Christine, einer gelernten Zimmerin im Holzbau, mit einem reich gefüllten Rucksack an: 1976 in Luzern geboren, durchläuft er eine Elektrikerlehre, macht die Wirtschaftsmatura und lässt sich an der Fachhochschule Luzern zum Informatiker ausbilden. Danach erliegt er endgültig dem Weinvirus und studiert nach Praktikas bei Ruedi Baumann in Oberhallau, Hansueli Kesselring in Weinfelden und Karlheinz Johner im Kaiserstuhl von 2006 bis 2008 Önologie in Geisenheim. Ab 2008 wird er verantwortlicher Weinmacher bei Toni Ottiger am Vierwaldstättersee. Gemeinsam mit Ottiger führte er das Weingut in die Elite des Schweizer Weinbaus und ins Mémoire des Vins Suisses.

2009 wird er darüber hinaus zum Pendler zwischen zwei Weinwelten: Er übernimmt auf Johner Estate in Wairarapa auf der neuseeländischen Nordinsel den Posten des Winemakers. Daneben verfolgt er down under auch eigene Weinziele und holt sich mit einem Chardonnay und Pinot noir Lime Hill Höchstnoten bei den renommierten Weinkritikern des Landes.

Hin- und hergerissen zwischen einer definitiven Niederlassung in Europa oder Neuseeland stossen Raphael und Christine vor zwei Jahren auf ein interessantes Stelleninserat: Im Vinschgau sucht Pächter Martin Aurich für das von ihm erfolgreich bewirtschaftete, hoch gelegene Weingut Castel Juval Nachfolger. Die Nähe zur Schweiz, die hervorragend exponierten Rebberge, der spannende Sortenspiegel – Riesling und Pinot noir gehören zu Burkis absoluten Lieblingen – faszinieren die beiden. Nach einem langen, vertrauensvollen Prozess des Kennenlernens kommt es schliesslich zum Vertragsabschluss. Italien, Südtirol, das Vinschgau, ja auch die Schweiz dürfen sich auf weitere fabelhafte Weine aus Unterortl freuen.

Martin Kilchmann


Perfekter „Generationenwechsel“

Somit treten fast gleichzeitig der Verpächter und die Pächter des Weingutes ab. Geregelt wurde das alles mit Bedacht und von langer Hand vorbereitet – und augenscheinlich folgen auf Pächter- und Verpächterseite ebenso vertrauenswürdige Personen. Von Gentleman zu Gentleman bzw. Gentlewoman zu Gentlewoman. Ich habe Burki’s schon „angedroht“, sie in zwei Jahren zu besuchen um festzustellen, wie sich das Gut entwickelt.

Die (meisten) Weine des Guts in Kurzbeschreibungen:

„Schaufenster“ im Degustationsraum inkl. Gestein aus den Rebbergen.

Glimmer 2022 (Johanniter und Müller Thurgau als gemischter Satz)
Sehr fruchtbetont, Bergamotte; knackige, tolle Säure, dabei aber rund und ausgesprochen trinkfreudig, spannender Einstiegswein. 16 Punkte.

Müller Thurgau, Hanns Singkmoser zu Jufal, 2022
Zitrus, grüner Apfel; enorme Frische, schöner Körper und köstlicher, mittlerer Abgang. Toller Wein, wenn bloss alle Müller Thurgau so wären, dann verlöre die Sorte ihr schlechtes Image. 16,5 Punkte.

Weissburgunder 2022
Zitrus, reifer Apfel, etwas Banane; druckvoll, frisch, langer Abgang. Prototyp eines charaktervollen und typischen Pinot blanc! 16,5 Punkte.

Weissburgunder Himmelsleiter 2021
Quitten, grüner Apfel, Birne (Gute Luise), etwas Zitrus; im Mund mit umwerfender mineralischer Frische, sehr vielschichtig, schöner Körper, langer Abgang. Grossartig und mit viel Potential. 17,5 Punkte.

Riesling Gletscherschliff 2022 (aus eher jüngeren Reben)
Weisser Pfirsich, Aprikose, etwas Zitrus; im Mund frisch und sehr „saftig“, toller „Gutsriesling“, der süffig aber nicht anspruchslos ist. 16 Punkte.

Riesling Unterortl 2022
Gelber Pfirsich, Grapefuit, Anflug von exotischen Früchten (Papaya, Ananas), im Mund sehr dicht, ausgesprochen frisch und mineralisch, langer Abgang. Klasse Riesling! 17,5 Punkte.

Riesling Weingarten Windbichel 2021
Gelber Pfirsich, Aprikose, etwas Ananas und generell sehr vielschichtige Fruchtdüfte; grandiose Dichte (fast zum Abbeissen), enorme Frische, auch im Mund sehr fruchtbetont, fast nicht endender Abgang. Ein Traum-Riesling, einem GG ebenbürtig! 18,5 Punkte.

Blauburgunder Riserva 2020
Mittleres Rubin; eher verhalten, aber sehr feine Anflüge von Johannisbeeren und Himbeeren, etwas Leder; im Mund mit viel feinem Tannin, elegant, frisch mit langem Abgang. Holz praktisch nicht spürbar! Nobler Pinot mit Lagerpotential. 17 Punkte.

Gneis 2021 (Zweigelt, Divico, Gamaret)
Dunkles Purpur; ausladender Duft von dunklen Früchten, würzig; im Mund rund, schöne Tannine, sehr „saftig“ und „trinkig“, mittlerer Abgang. Das Ziel, einen süffigen barbera- oder dolcetto-ähnlichen Wein herzustellen, ist voll erfüllt. Perfekt zu Pastagerichten! 16 Punkte.

Schliesslich sei auf die Brände des Gutes hingewiesen, eine Passion von Martin Aurich. Ich habe sie nicht probiert, aber sie sollen grossartig sein.

Weingut & Hofbrennerei Unterrotl | Castel Juval (unterortl.it)

Bezugsquellen:
Ganz im Sinne von Reinhold Messner zur idealen Wertschöpfung am besten einen Besuch des Vinschgau und Einkauf auf dem Gut (das Fahrverbot darf für einen Besuch unbeachtet bleiben) planen. Wem das kurzfristig zu weit ist – die meisten Weine sind u.a. hier erhältlich:
Für Deutschland/Oesterreich:
Weingut Unterortl Castel Juval Onlineshop I Meraner Weinhaus
Für die Schweiz:
Weißwein – von aromatisch bis erfrischend online kaufen Schweiz » Pur Alps®

Weitere Links zum Thema:

Der Bergbauer / Reinhold Messner (reinhold-messner.de)
Simon Messner im Interview: „Das Verhältnis zu meinem Vater war nie ganz einfach“ (planetoutdoor.de)
Martin Aurich – Goldene Rose Karthaus, Val Senales/Trentino Alto Adige
Urlaub in Naturns Offizielle Seite ☀️ unvergessliche Ferien (merano-suedtirol.it)
Martin Kilchmann – Weinautor
Südtirols freie Weinbauern. – Gelebte Weinkultur in den Alpen. 9783852564821 (buchfreund.de)

Und der erwähnte Link zu einem Beitrag in meinem Blog zu grossartigen Vernatsch:
Weine zum Verna(t)schen und eine Weinkarte zum Verlieben! – Victor’s Weinblog (victorswein.blog)

Traumhafte Ecke auf dem Weingut.

Interessennachweis:
Dieser Beitrag wurde ermöglicht dank einer Pressereise auf Einladung der Tourismusgenossenschaft Naturns mit Kost und Logis im rundum hervorragenden Hotel Schulerhof in Plaus. Die ganze Reise und der Besuch auf dem Weingut erfolgten indessen individuell und ohne jede Verpflichtung.

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